Beispiele für gewerbliche Sanitäranlagen
Hier zeigen wir Ihnen anhand einiger Beispiele, wie Sanitärräume für bestimmte Einrichtungen aussehen können und worauf zu achten ist.
Spezielle Hygienevorschriften, Berücksichtigung körperlicher Besonderheiten, Minimierung des Reinigungsaufwands, Verhinderung des Versteckens von Gegenständen: Anforderungen, die unterschiedlicher kaum sein könnten. Insbesondere der Schutz vor Vandalismus wird durch moderne Installationslösungen und robuste Produkte gewährleistet. Lassen Sie sich durch verschiedene Sanitärkonzepte inspirieren und schauen Sie einfach mal, was es so gibt.
Sanitärräume für Kitas und Kindergärten
Standardmäßige Badausstattungen sind nicht auf die Benutzung durch Kinder ausgerichtet. Spezielle Kinderbäder hingegen bieten selbst den Kleinsten wichtige Erfolgserlebnisse durch optimale Erreichbarkeit, ergonomisch angepasste, sichere Produkte ohne Kanten und farbenfrohes, kindgerechtes Design.
Da sich in öffentlichen Einrichtungen Kinder verschiedenen Alters aufhalten, sind Waschtische in verschiedenen Bauhöhen ideal. So fördern kindgerechte Produkte das Selbstbewusstsein und die Selbstständigkeit der Kinder.
Sanitärräume für Krankenhäuser und Betreuungseinrichtungen
Im Bereich der Betreuung und Pflege sind Hygiene, einfache Bedienung, Bewegungsfreiheit und Sicherheit die wichtigsten Aspekte. Langlebige, robuste Materialien, leicht auszutauschende Verschleißteile und kosteneffiziente Installationen mit geringem Verbrauch sind weitere wichtige Punkte.
Sanitärkeramik im Pflegebereich ist darauf ausgelegt, dass die Benutzer ein Höchstmaß an Selbstständigkeit erlangen. Die Sicherheit von Personen mit eingeschränkter Bewegungsfreiheit und die Entlastung von Pflegepersonal stehen im Fokus. Erhöht angebrachte WCs erleichtern hier das eigenständige Aufstehen ohne Hilfe. Spülrandlose WC-Technik ist besonders hygienisch und leicht zu reinigen, weil Ablagerungen sich hier nicht festsetzen können.
Sanitärräume für Sportstätten und Schulen
In Sportstätten wechselt der Benutzungsgrad der Anlagen drastisch. Nach Ende der Sportveranstaltung kommt es zu einer zeitlich begrenzten hohen Auslastung der Anlagen. Während der Veranstaltungen selbst sind kaum Benutzungen zu verzeichnen. Ähnlich verhält es sich bei Schulen: Während der Pausenzeiten ist die Frequentierung der Sanitärräume extrem hoch und zu Unterrichtszeiten sehr gering.
Zeitgesteuerte Lösungen lassen sich sowohl in Schulen als auch in Sportstätten besonders gut einsetzen. Installationslösungen müssen robust, vandalensicher, einfach auszutauschen und langfristig kosteneffizient sein, um den Ansprüchen von Schulen und Sportstätten zu genügen.